Wandern und Outdoor
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Für den Urlaub im Freien, ohne etwas Komfort zu vergessen, Bewertungen der besten Campingausrüstung des Jahres
Vom Autocamping mit Ihrer Familie bis zum Campen am Fuße Ihres nächsten ernsthaften Abenteuers werden Sie die richtige Ausrüstung für diesen Anlass haben wollen. Finden Sie die besten Campingausrüstungen, von Zelten und Schlafsäcken bis hin zu Kochgeschirr und Stühlen. Da das Gewicht und die Packbarkeit bei Rucksacktouren nicht annähernd so wichtig sind, bietet Campingausrüstung viel mehr Komfort und Schnickschnack. Die Schlafpolster sind weich, die Zelte geräumig und das Kocherlebnis ist viel feiner, als man es im Hinterland hätte, wo man alles auf dem Rücken trägt. Genießen!
Sichere Wandertipps
Fähigkeiten und körperliche Verfassung
- Senken Sie das Risiko einer Herzerkrankung
- Verbessern Sie Ihren Blutdruck und den Blutzuckerspiegel
- Steigern Sie die Knochendichte, da das Gehen eine gewichtsträchtige Übung ist
- Bauen Sie Kraft in Ihren Gesäßmuskeln, Quadrizeps, Oberschenkelmuskeln und den Muskeln in Hüften und Unterschenkeln auf
- Stärken Sie Ihren Kern
- Balance verbessern
- Helfen Sie, Ihr Gewicht zu kontrollieren
- Steigern Sie Ihre Stimmung. "Untersuchungen haben gezeigt, dass das Wandern einen positiven Einfluss auf die Bekämpfung von Stress- und Angstsymptomen hat", sagt Gregory A. Miller, Präsident der American Hiking Society. "In der Natur zu sein, ist in unserer DNA verwurzelt, und das vergessen wir manchmal."
Steigern Sie Ihr Wandertraining
- Mit diesen Strategien zur Steigerung der Fitness können Sie mehr aus Ihrem Wandern herausholen.
- Beginnen Sie langsam . Eine kurze Wanderung vor Ort ist am besten für Anfänger. Arbeiten Sie nach und nach auf Wegen mit Hügeln oder unebenem Gelände.
- Verwenden Sie Stöcke . Wenn Sie sich in den Boden graben und sich vorwärts bewegen, treiben Sie Ihre Oberkörpermuskeln kräftiger an und trainieren Sie stärker.
- Bring einen Kumpel mit . Es ist am besten, zuerst nicht alleine zu wandern, besonders auf unbekannten oder abgelegenen Wegen. Ein Partner oder eine Gruppe kann Ihnen beim Navigieren helfen und helfen, wenn Sie verletzt werden. Wenn sich Ihr Skill-Level verbessert, fühlen Sie sich beim Solo-Gehen wohler.
- Infomieren sie sich bevor sie Wandern . Machen Sie sich mit der Wanderkarte vertraut. Überprüfen Sie das Wetter und kleiden Sie sich entsprechend an. Wenn Stürme möglich sind, überdenken Sie Ihren Plan. Folgen Sie den markierten Wegen und Pfaden.
Schwierigkeitsgrade von Bergwegen
Fest steht: Wanderschuhist nicht gleich Wanderschuhund der falsche Schuh kann auf Wanderungen schnell zur Qual werden. Aber der Wanderschuhsoll nicht nur richtig passen, sondern auch Deinen Fuß schützen! .
DAV-Bergwegeklassifikation
- Talwege (nicht in der DAV-Klassifikation, gelb markiert, T1): Talnahe, breite, einfach zu begehende Wege ohne Absturzgefahr. Meist nicht vom Alpenverein gepflegt und beschildert.
- Einfache Bergwege (blau, T2) sind überwiegend schmal, können steil angelegt sein und weisen keine absturzgefährlichen Passagen auf
- Mittelschwere Bergwege (rot, T3) sind überwiegend schmal, oft steil angelegt und können absturzgefährliche Passagen aufweisen. Es können zudem kurze versicherte Gehpassagen (z.B. Drahtseil) vorkommen.
- Schwere Bergwege (schwarz, T4 – T6) sind schmal, oft steil angelegt und absturzgefährlich. Es kommen gehäuft versicherte Gehpassagen und/oder einfache Kletterstellen vor, die den Gebrauch der Hände erfordern. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind unbedingt erforderlich.
SAC-Wanderskala
- T1 (Leichter Talweg, gelb): Weg gut gebahnt. Falls vorhanden, sind exponierte Stellen sehr gut gesichert. Absturzgefahr kann bei normalem Verhalten weitgehend ausgeschlossen werden. Auch mit Turnschuhen geeignet. Orientierung problemlos, in der Regel auch ohne Karte möglich.
- T2 (Einfacher Bergweg, blau): Weg mit durchgehendem Trassee. Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht völlig ausgeschlossen. Etwas Trittsicherheit nötig, Trekkingschuhe empfehlenswert. Elementares Orientierungsvermögen.
- T3 (Mittelschwerer Bergweg, rot): Weg am Boden nicht unbedingt durchgehend sichtbar. Ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein. Eventuell braucht man die Hände fürs Gleichgewicht. Zum Teil exponierte Stellen mit Absturzgefahr, Geröllflächen, weglose Schrofen. Gute Trittsicherheit, gute Trekkingschuhe nötig. Durchschnittliches Orientierungsvermögen. Elementare alpine Erfahrung.
- T4 (Schwerer Bergweg, schwarz): Wegspur nicht zwingend vorhanden. An gewissen Stellen braucht es die Hände zum Vorwärtskommen. Gelände bereits recht exponiert, heikle Grashalden, Schrofen. Im Hochgebirge evtl. einfache Firnfelder und apere Gletscherpassagen. Vertrautheit mit exponiertem Gelände nötig. Stabile Trekkingschuhe. Gewisse Geländebeurteilung und gutes Orientierungsvermögen. Alpine Erfahrung. Bei Wettersturz kann ein Rückzug schwierig werden.
- T5 (Schwerer Bergweg, schwarz): Oft weglos. Einzelne einfache Kletterstellen. Exponiert, anspruchsvolles Gelände, steile Schrofen. Im Hochgebirge evtl. apere Gletscher und Firnfelder mit Ausrutschgefahr. Bergschuhe. Sichere Geländebeurteilung und sehr gutes Orientierungsvermögen. Gute Alpinerfahrung im hochalpinen Gelände. Elementare Kenntnisse im Umgang mit Pickel und Seil.
- T6 (Schwerer Bergweg, schwarz): Meist weglos. Kletterstellen bis II. Häufig sehr exponiert. Heikles Schrofengelände. Apere Gletscher mit erhöhter Ausrutschgefahr. Meist nicht markiert. Ausgezeichnetes Orientierungsvermögen. Ausgereifte Alpinerfahrung und Vertrautheit im Umgang mit alpintechischen Hilfsmitteln.
- Welchen Wanderschuhsoll ich kaufen?
- Brauche ich wirklich einen schweren Trekkingstiefel oder reicht auch ein Leichtwanderschuh?
- Und worauf kommt es beim Kauf von Wanderschuhenneben der richtigen Passform eigentlich noch an?