Viele Sportler fragen sich, wie man mit der Angst vor einem Wettkampf umgeht. Diese Nervosität ist weit verbreitet. Sie kann die Leistung mindern. Doch es gibt Wege, diese Angst zu besiegen und voller Energie anzutreten. Wir schauen uns einige Techniken an, um mit der Wettkampfnervosität klarzukommen.
Die Bedeutung von Wettkampfangst
Inhaltsverzeichnis
Wettkampfängste sind ein natürlicher Teil unseres Verhaltens. Sie zeigen sich, wenn wir glauben, den Anforderungen nicht zu genügen1. Das lässt sich körperlich und geistig bemerken. Es kann zu hohem Blutdruck, schneller Atmung, Schwitzen oder Übelkeit führen1.
Die Rolle des Mindsets im Umgang mit Wettkampfnervosität
Das richtige Mindset ist essenziell. Es ist okay, nervös zu sein. Diese Gefühle deuten darauf hin, dass wir uns der Herausforderung stellen1. Sogar Profis spüren diese Aufregung immer noch1.
Die Vorbereitung auf einen Wettkampf
Vorbereitung hilft, die Angst zu mindern. Mehr Rennen zu laufen, hilft viele. Es gibt auch Methoden zur Bewältigung, wie Atemübungen oder Visualisierungen1. Diese Techniken und eine gute Vorbereitung stärken unser Selbstvertrauen.
Den Wettkampf als Chance sehen
Wettkampfangst kann auch positiv wirken. Sie kann zu besseren Leistungen motivieren2. Diese Angst zeigt, dass uns der Wettkampf wichtig ist. Sie hilft, unsere Energie auf das Ziel zu fokussieren.
Die Rolle des Mantras im Umgang mit Wettkampfnervosität
Ein Mantra kann uns vor dem Wettkampf calmen. Ein starker, kurz Slogan, wie „Ich bin stark“. Es baut Selbstvertrauen auf und hilft, sich zu fokussieren1.
Sich an die Vergangenheit erinnern und Zuversicht gewinnen
An Erfolge zu denken, kann helfen. Es ermutigt uns, dass wir Herausforderungen bewältigen können. Diese Zuversicht hilft, die Angst zu beherrschen.
Die Angst vor dem Versagen überwinden
Angst vor Versagen kann uns blockieren. Daraus lernen wir aber und werden stärker. Es ist wichtig, an sich selbst zu glauben und die Angst zu überwinden. So nutzen wir Jede Chance, um besser zu werden.
Die Bedeutung von Erholung und Entspannung
Erholung und Entspannung sind Schlüssel zur Angstbewältigung. Methoden wie Yoga oder Meditation helfen. Sie müssen regelmäßig geübt werden, um wirksam zu sein1.
Fazit
Wettkampfnervosität gehört fast dazu, aber wir können sie meistern. Mit dem richtigen Mindset, Vorbereitung und Entspannung finden wir zu unserer Bestform. Deswegen: Lass dich nicht von Wettkampfangst runterziehen, sondern nutze sie als Ansporn, um deine Ziele zu erreichen!
Die Bedeutung von Wettkampfangst
Wettkampfangst tritt auf, wenn wir uns einem Wettkampf stellen. Man kann dann nervös, ängstlich oder blockiert fühlen. Diese Gefühle können unsere Leistung beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig, damit umzugehen und sie positiv zu nutzen.
Vor einem Wettkampf kann Entspannung helfen, die Nervosität zu mindern. Atemübungen, Muskelentspannung und Yoga sind gute Entspannungstechniken. Wer diese regelmäßig übt, kann besser mit Nervosität umgehen.
Um Wettkampfangst zu überwinden, ist Selbstvertrauen im Sport wichtig. Durch positive Selbstgespräche und Erinnern an vergangene Erfolge, kann man sich Mut machen. Wichtig ist es, zu glauben, dass man im Wettkampf seine Bestleistung bringen kann.
Die Rolle des Mindsets im Umgang mit Wettkampfnervosität
Ein starkes Mindset hilft, Wettkampfnervosität zu überwinden. Man sollte den Wettkampf als Chance sehen, sich weiterzuentwickeln. Es erinnert uns daran, dass Wettkämpfe selten sind und Möglichkeiten bieten, sich zu beweisen.
Mentaltrainer können einem beibringen, das Besondere eines Wettkampfs zu schätzen. Mit Visualisierung und Konzentrationsübungen, kann man seine mentale Stärke verbessern. So kann man auch die Wettkampfsituation besser meistern.
Nur 35% der Sportler*innen können im Wettkampf ihre Bestleistung erbringen, zeigen Studien. Die Mehrheit hat Schwierigkeiten, ihr volles Potenzial abzurufen3. Dies unterstreicht, wie herausfordernd Wettkampfangst sein kann.
Statistiken | Quelle |
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35% der Sportler*innen schaffen es, im Wettkampf ihre Bestleistung abzurufen, während 65% ihre Trainingsleistung nicht im Wettkampf übertragen können3 | Link 1 |
Die Rolle des Mindsets im Umgang mit Wettkampfnervosität
Unser Mindset beeinflusst, wie wir mit Wettkampfnervosität umgehen. Wenn wir lernen, negative Gedanken in positive umzudrehen, wachsen Selbstsicherheit und Mut.
Heute erkennen immer mehr Menschen, wie wichtig Mentaltraining im Sport ist. Es hilft, Angst vor dem Wettkampf zu überwinden, und steigert Leistung und Selbstvertrauen4. In Deutschland ist diese Methode leider noch nicht überall bekannt. Doch wir können viel erreichen, wenn wir nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren Geist trainieren.
Es gibt viele Techniken, die helfen können, mit Nervosität umzugehen. Dazu zählen Visualisierung, positive Selbstgespräche und Entspannungsübungen. Sie dienen dazu, Angst zu mindern und bringen uns in einen positiven Zustand5. Personen wie Jannike Jungclaus helfen Athleten und Trainern dabei, wann mentale Unterstützung nötig ist, und bieten diese Hilfe an4.
Positive Sätze über uns selbst zu sagen, kann sehr hilfreich sein. Indem wir uns an gute Dinge erinnern, bremsen wir negative Gedanken und Ängste. So verbessern wir unsere Wettkampfleistung5. Wichtig ist, den Geist zu kontrollieren. Denn nur so können wir auf unsere wirklichen Stärken fokussieren und damit unser Selbstbewusstsein verstärken.
Zahlreiche Wege führen dazu, mentales Training in den Alltag von Sportlern zu bringen. Zum Beispiel der Podcast „Kurze Ecke“ ist eine tolle Quelle, um mehr über die Thematik zu lernen. Jannike Jungclaus unterstützt zudem durch ihre Expertise die Aus- und Weiterbildung von Trainern4.
Vorteile des Mentaltrainings im Umgang mit Wettkampfnervosität |
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Mentales Training wird weltweit genutzt, um Ängste zu mindern und Selbstsicherheit zu stärken4. |
Positive Affirmationen und die Veränderung unserer Gedanken können Nervosität verringern und die Leistung verbessern5. |
Die Entwicklung eines positiven Denkens und geistigen Trainings ist essenziell für sportlichen Erfolg4. |
Erfahrene Mentoren können mit ihrem Wissen dabei helfen, mental stärker zu werden4. |
Mit Mentaltraining und einem positiven Mindset können wir Überforderung lindern und mehr Selbstsicherheit gewinnen. Wenn wir lernen, unsere Gedanken zu beherrschen und Positives zu sehen, können wir Berge versetzen.
Die Vorbereitung auf einen Wettkampf
Um Wettkampfnervosität zu reduzieren, spiele eine gute Vorbereitung eine wichtige Rolle. Wichtig ist, eine Checkliste für die letzten Tage vor und den Tag des Wettkampfs zu erstellen6. Sie hilft uns, organisiert zu bleiben und sich auf das Wichtige zu konzentrieren.
Vor einem Wettkampf können Entspannungsübungen sehr hilfreich sein. Atemübungen und Meditation können Nervosität und Stress verringern67. Sie machen es uns leichter, gelassen zu bleiben und unser Bestes zu geben.
Die mentale Vorbereitung ist genauso essenziell wie die körperliche. Wir sollten uns den Wettkampftag vorstellen und Strategien entwickeln, um in schwierigen Situationen zu bestehen6. Das Setzen von Zielen und das regelmäßige Visualisieren des Erfolgs können uns helfen, positiv zu denken67. Diese Techniken geben uns die Kraft, mit Wettkampfnervosität umzugehen und unser Potenzial zu maximieren.
Es ist auch wichtig, im Training realistische Wettkampfsituationen zu simulieren. Das hilft uns, Selbstvertrauen zu gewinnen und uns auf das Unerwartete vorzubereiten78. Durch diese Simulationen können wir auch an unseren Schwächen arbeiten. So werden wir weniger nervös und bleiben stark.
Eine gründliche Vorbereitung ist der Weg, um Nervosität zu bewältigen und sich auf den Wettkampf zu fokussieren. Durch Entspannungsübungen, mentale Vorbereitung und Training können wir unsere Leistung steigern. Wir lernen, unser Bestes zu geben und mit jeder Herausforderung umzugehen.
Den Wettkampf als Chance sehen
Der Wettkampf ist eine Gelegenheit, sich selbst zu fordern. Er hilft, das Maximum aus uns herauszuholen. Nervosität vor dem Ereignis zeigt, wie wichtig es für uns ist. Sie fokussiert uns und motiviert uns, unser Bestes zu geben.
Mit der richtigen Einstellung wird Nervosität zu positiver Energie. So bauen wir unser Selbstvertrauen auf. Selbst Profisportler durchleben diese Emotionen.
Die Nervosität ist ein Zeichen, dass wir unsere Grenzen erweitern wollen. Es ist ein natürlicher Teil des Wettbewerbs. Sich darauf vorzubereiten, ist entscheidend.
Um besser mit dem Stress umzugehen, hilft es zu trainieren. Indem wir uns mental vorbereiten und an bestimmte Dinge glauben, steigern wir unser Selbstvertrauen.
Ein gutes Training gibt uns Sicherheit. Es ist wichtig, sich richtig vorzubereiten. So können wir mit der Nervosität umgehen.
Vertrauen in sich selbst und die eigene Ausbildung ist hilfreich. Wenn wir hart arbeiten, stärken wir unser Vertrauen. Es ist auch wichtig, unsere Leistungen zu verfolgen.
Statistiken | Daten |
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In den letzten zwei Jahren vor dem Wettkampf hatte ich mit einer Laufkrise zu kämpfen, die zu einer Pause im Wettkampflaufen führte. | 9 |
Nachdem ich aufgrund von Lyme-Borreliose einen 24-Stunden-Lauf bei den Deutschen Meisterschaften abbrechen musste, wurde meine prognostizierte Leistung auf etwa 200 Kilometer geschätzt, was möglicherweise eine Podiumsplatzierung oder sogar den Titel des Deutschen Seniorenmeisters in meiner Altersklasse gesichert hätte. | 9 |
Nach der Absage des Wettbewerbs wurde eine schwere Knieverletzung mit einem gerissenen Meniskus und einem Knochenmarködem diagnostiziert. | 9 |
Die anfängliche Prognose deutete auf eine mögliche Rückkehr zum Laufen nach sechs Monaten hin, wobei die Unsicherheit über das Ausmaß der Genesung bestand. | 9 |
Mit der Überwindung der Knieverletzung habe ich schrittweise meine Laufstrecken von 4-5 Kilometern im Frühjahr 2022 auf 10 Kilometer bis Ende des Jahres gesteigert. | 9 |
Es ist wichtig, realistische Ziele zu setzen. Jeder Wettbewerb ist eine Chance, uns zu verbessern. Der Night52-Rennen half mir, meine Grenzen zu erkennen.
Am Wettkampftag waren die Bedingungen schwer. Trotzdem nahm ich die Herausforderung an. Es war ein wichtiger Test für mich.
Kurz vor dem Start änderte sich das Wetter zum Besseren. Der Beginn des Laufs war herausfordernd. Ich hatte Probleme mit meiner Ausrüstung, was meinen Durchhaltewillen auf die Probe stellte.
Die ersten Kilometer legte ich schneller zurück als geplant. Doch bald kamen Zweifel an meiner Stärke auf. Ich machte mir Sorgen um die noch bevorstehenden Anstrengungen.
Statistiken | Daten |
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Am Renntag waren die Wetterbedingungen von hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen um 34 Grad Celsius geprägt. | 9 |
Trotz einer suboptimalen Vorbereitung, einschließlich Stress, Schlafmangel und unzureichender Reduzierung der Trainingsintensität vor dem 52-Kilometer-Rennen mit bergauf Strecke, habe ich die Herausforderung als einen entscheidenden Test meiner Leistungsfähigkeit angenommen. | 9 |
Ein signifikanter Temperaturabfall und leichter Regen vor dem Rennen verschafften eine gewisse Erleichterung von der anfänglichen Schwüle. | 9 |
Der Start des Ultramarathons war unspektakulär und begann mit einem steilen Anstieg in Wohngebieten und Temperaturen von bis zu 30 Grad Celsius. | 9 |
Die ersten 10 Kilometer habe ich in 54 Minuten absolviert, was als schnell und potenziell nicht nachhaltig angesehen wurde. | 9 |
Als ich den 20. Kilometer erreichte, hatte ich Zweifel an meiner Leistungsfähigkeit, insbesondere an anstehenden Herausforderungen jenseits der Halbmarathon-Marke. | 9 |
Wettbewerbe sind Teil unserer sportlichen Reise. Sie lehren uns viel und bieten die Chance, uns zu verbessern.
Es gibt Techniken, um mit dem Stress umzugehen. Den Wettbewerb positiv zu sehen, baut unser Selbstvertrauen auf.
Jeder Wettkampf ist eine Gelegenheit. Sie ermöglichen es uns, über uns hinauszuwachsen und unser Bestes zu geben.
Die Rolle des Mantras im Umgang mit Wettkampfnervosität
Ein Mantra ist ein einfacher Satz oder ein Wort. Man sagt es sich vor, um sich zu beruhigen und zu fokussieren. Es hilft, die Nervosität vor einem Wettkampf zu mindern und Selbstvertrauen zu gewinnen.
Indem wir positive Sätze wiederholen. Und uns auf unsere Stärken konzentrieren. Können wir Ängste überwinden. So bleiben wir auf das Spiel oder den Lauf konzentriert.
Sich ein Mantra aussuchen und es oft üben. Das kann wirklich helfen, die Angst vor dem Wettkampf zu besiegen5.
Statistical Data | |
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11-year-old Maria participated in the XY-Cup competition and secured second place after the first run and first place after the second run. | 5 |
Prior to receiving mental coaching, Maria struggled with nervousness especially during the second run of skiing competitions. | 5 |
Undergoing mental training helped Maria combat her fear of falling, leading to an improvement in her competition performance. | 5 |
Nervousness in sports competitions can manifest through physical symptoms such as rapid eye movements, restlessness, altered voice pitch, sweating, rapid heartbeat, and trembling. | 5 |
Stress in competitions triggers emotional and physical reactions, impacting an athlete's performance. | 5 |
Identifying and altering negative thoughts related to competition performance can significantly reduce nervousness levels. | 5 |
Developing mental strategies, such as visualizing success and recalling past confident performances, can aid in overcoming nervousness. | 5 |
Incorporating mental preparation techniques can help athletes manage performance anxiety and enhance their competitive edge. | 5 |
Das Mantra ist bei vielen Sportpsychologen beliebt, um Nervosität zu verringern. Wir starten positive Gedanken in unserem Kopf und halten negative ab. Durch das Mantra fokussieren wir uns auf das Steuerbare: unseren Geist und die Leistung.
Es hilft auch, stabiler emotional zu sein und das Selbstvertrauen zu stärken. Wichtig ist, ein Mantra zu finden, dass für uns persönlich wichtig ist. Es sollte unserem Selbstwertgefühl einen Schub geben und in schweren Momenten helfen, ruhig zu bleiben und klar zu denken.
Sich an die Vergangenheit erinnern und Zuversicht gewinnen
Es ist wichtig, sich an Erfolge zu erinnern, um vor Wettkämpfen weniger nervös zu sein. Durch das Zurückdenken an gute Trainingserlebnisse bauen wir Selbstsicherheit auf10. So können wir die Angst vor dem Wettkampf sinken lassen.
Positives Denken lindert Ängste und stärkt Selbstvertrauen. Erinnere dich an die guten Gefühle beim Training und die Male, wo du Hindernisse gemeistert hast. Diese Erinnerungen helfen dir, an deine Stärken zu glauben und Nervosität in Energie umzuwandeln.
Ein Erfolgstagebuch zu führen, ist eine tolle Idee. Dort schreibst du Erfolge und Momente, auf die du stolz bist, auf. Es erinnert dich vor dem Wettkampf an deine Leistungen und stärkt dein Selbstvertrauen.
Vergangenheit als Motivator: Die Bedeutung der psychischen Leistungsanteile
Studien zeigen, wie wichtig psychische Stärke ist. 2008 begann man in der Sportausbildung, ihr so viel Wert zuzumessen wie Stärke10. Das hat dazu geführt, dass psychische Fähigkeiten genau wie körperliche trainiert werden.
Psychisches Training verbessert Wahrnehmung und Emotionen. Psychische Stärke ist genauso trainierbar wie körperliche. Sie beeinflusst Motivation und Erfolg in Sportarten10.
Physische Fertigkeiten | Psychische Fertigkeiten | |
---|---|---|
Formbarkeit | Ja | Ja |
Trainierbarkeit | Ja | Ja |
Wichtigkeit | Ja | Ja |
Diese Tabelle zeigt, wie wichtig es ist, sich auf körperliche und mentale Fähigkeiten zu konzentrieren. Durch Erinnern an Erfolge stärkst du dich psychisch. Das macht dich im Wettkampf sicherer und weniger nervös.
Die Macht der positiven Erinnerungen im Umgang mit Wettkampfnervosität
Erinnerungen an Erfolge beeinflussen deine Psyche positiv. Sie helfen, Angst und Nervosität vor Wettkämpfen zu überwinden. So erinnerst du dich, dass du schon viele Chancen genutzt hast10.
Jeder Sportler ist vor Wettkämpfen mal nervös, das ist normal. Doch zu große Nervosität kann zu Problemen führen. Mit Vorbereitung und speziellen Techniken kannst du das ändern.
Techniken zur Bewältigung von Wettkampfnervosität und Steigerung der Selbstsicherheit
Atemübungen und Entspannungstechniken verringern die Nervosität. Sie helfen dir, dich vor dem Wettkampf ruhig zu fühlen. Positive Gedanken und das Bild von Erfolg unterstützen dein Selbstbewusstsein111.
Checklisten und Techniken zum Unterbrechen negativer Gedanken sind nützlich, um sich klar zu fokussieren. Entspannungsübungen wie Yoga können auch helfen, sind jedoch Übungssache111.
Vorbereitung und die richtige Planung in der Wettkampfwoche sind wichtig. Ein Spaziergang kann zudem helfen, sich zu beruhigen. Diese Methoden zusammen genutzt, bereiten dich mental gut auf den Wettkampf vor.
Die Angst vor dem Versagen überwinden
Die Angst vorm Scheitern kann zu großer Nervosität führen. Wichtig ist zu verstehen, dass ein Wettkampf nur ein Moment ist. Ein negatives Ergebnis ist nicht das Ende der Welt. Konzentriere dich auf das, was du gut kannst. Nutze Niederlagen, um stärker zu werden.
Eine gute Vorbereitung kann deine Selbstsicherheit stärken. Mentales Training hilft, negative Gedanken zu besiegen. Es baut dein Selbstvertrauen auf.
Es ist wichtig, wie wir denken, zu ändern. Statt an das Schlechteste zu denken, sehen wir Positives. Erinnere dich an Erfolge und stärke dein Selbstvertrauen. Positive Gedanken machen uns widerstandsfähiger.
Das Selbstvertrauen junger Sportler lässt sich beim Training verbessern. Glaube an Kinder und zeige ihnen ihr Potenzial. So reduzierst du ihre Angst und baust ihr Selbstvertrauen auf12.
Es ist schwer, aber wir müssen die Angst als Herausforderung sehen. Lerne aus Fehlern und wachse daran. Druck mindern und positiv denken hilft, Ängste zu besiegen und gut zu performen13.
Es braucht Zeit und Übung, um die Angst vor Wettkämpfen zu überwinden. Leite deine Gedanken um, glaube an deine Stärken. Mit Mut und Selbstvertrauen erreichst du Ziele. So verbesserst du deine Leistungen und Chancen auf Erfolg512.
Die Bedeutung von Erholung und Entspannung
Es ist sehr wichtig, sich zu erholen, um gut zu performen. Sich Zeit zu nehmen, um abzuschalten, ist entscheidend. Atemübungen, Meditation und Yoga sind gute Wege, um Stress zu mindern.
Laut einer Umfrage sind eine starke Bindung zum Pferd und ein ruhiges Verhalten wichtig14. Die meisten Reiter bevorzugen ein ruhiges Pferd, um besser zu reiten. Regelmäßiges Training hilft, eine enge Bindung aufzubauen.
Eine Umfrage zeigte, dass nur 45 % Stimmbefehle beim Reiten nutzen14. Fast zwei Drittel der Reiter dehnen sich, um Verletzungen vorzubeugen. Wichtig ist auch, das Pferd gut auszurüsten, damit Reiten sicher bleibt14.
Vor einem Wettkampf Entspannungsübungen zu machen, hilft bei Nervosität. Diese Übungen verringern Angst und verbessern die Konzentration. Es gibt verschiedene Techniken, um mit Nervosität umzugehen:
- Mit Atemtechniken kann man den Körper beruhigen und besser fokussieren.
- Meditation bringt den Geist zur Ruhe und fördert den inneren Frieden.
- Yoga reduziert Stress, verbessert die Beweglichkeit und Kraft.
Regelmäßige Erholung und Entspannung sind gut für Gesundheit und Leistung. Vor einem Wettkampf sind Entspannungsübungen ein Muss. Sie helfen, fit und konzentriert zu bleiben.
Fazit
Viele fragen sich, wie man mit Nervosität vor einem Wettkampf umgeht. Es gibt Techniken, die dabei helfen, nicht zuzulassen, dass Angst uns beherrscht. So kann man sein bestes Selbst im Sport zeigen.
Ein bisschen Aufregung, genannt Eustress, kann uns sogar besser machen. Sie macht Körper und Geist fit für den Wettkampf15. Aber manchmal wird es zu viel. Dann kann Nervosität und Angst uns schwächen, bekannt als „schlechter“ Stress15.
Selbstzweifel entstehen oft, wenn wir an uns zweifeln. Das passiert oft, wenn unser Selbstwert klein ist15. Aber wir können lernen, diese Gefühle zu kontrollieren. Zum Beispiel durch Atmen und Entspannen der Muskeln15. Und mentale Übungen wie Autogenes Training können uns stark machen15.
Trainer und Eltern haben großen Einfluss auf unsere Stressbewältigung. Leider können sie auch unbeabsichtigt Ängste und Erwartungen auf uns übertragen15. Doch zusammen können wir lernen, mit Stress umzugehen. Richtig vorbereitet und mit Mentaltraining meistern wir unsere Wettkampfangst. Das steigert unser Selbstvertrauen und bringt uns positive Ergebnisse15.
FAQ
Wie gehe ich mit Wettkampfnervosität um?
Welche Techniken helfen, Wettkampfnervosität zu bewältigen?
Wie kann ich mein Selbstvertrauen im Wettkampf steigern?
Wie bereite ich mich am besten auf einen Wettkampf vor?
Wie kann ich die Wettkampfängste überwinden?
Wie kann ein Mantra helfen, Wettkampfnervosität zu reduzieren?
Wie kann ich mich an vergangene Erfolge erinnern und Zuversicht gewinnen?
Wie kann ich die Angst vor dem Versagen überwinden?
Wie wichtig ist Erholung und Entspannung im Umgang mit Wettkampfnervosität?
Wie kann ich Wettkampfnervosität überwinden?
Quellenverweise
- So besiegst du deine Wettkampfangst
- Wettkampfangst
- 7 Tipps gegen Wettkampfangst – Nie wieder Angst, im Sport zu versagen – Sportmentaltraining / Sportcoaching
- HamburgHockey.de – Kurze Ecke
- Wie Du lernst Deine Nervosität vor einem Wettkampf zu regulieren
- Leistungsdruck im Sport-auch schon bei jungen Sportlern das k.o. Kriterium
- Mentale Stärke im Sport: Dein Schlüssel zum Erfolg – Sportmentaltraining / Sportcoaching
- Sportberatung: Strategien gegen Stress im Wettkampf
- Lektionen in Demut – Night52 am 15.7.23 in Bretten
- 12 Tipps, Methoden und Strategien, mit denen du deine Nervosität vor dem Wettkampf in den Griff bekommst » beVegt
- Dr. René Paasch: Die Angst im Kinderkopf besiegen
- NERVOSITÄT UND VERSAGENSANGST
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- Wie Nervosität und Aufregung dir im Wettkampf helfen