
Hast du dich jemals gefragt, warum manche Kletterer schwierige Routen leicht meistern? Die Antwort liegt oft in gut geplanten Trainings und der richtigen Periodisierung. Diese sind Schlüssel für bessere Leistungen im Bouldertraining. Bouldertraining braucht eine spezielle Strategie, um körperlich und mental fit zu bleiben.
Bouldertraining kombiniert Krafttraining, Technikentwicklung und mentale Herausforderungen. Die Trainingspläne passen sich den Bedürfnissen jedes Einzelnen an. Wettkampfkletterer trainieren bis zu 30 Stunden pro Woche. Ihre Trainings folgen speziellen Phasen, die auf Wettkämpfe oder Reisen abgestimmt sind.
In diesem Artikel schauen wir uns Bouldertraining genauer an. Wir lernen, wie wir durch gute Planung und Periodisierung unsere Fitness und mentale Stärke verbessern können. Willst du deine Kletterfähigkeiten verbessern? Dann starten wir!
Wichtige Erkenntnisse
- Effektive Trainingspläne sind entscheidend für die Leistungssteigerung im Bouldertraining.
- Periodisierung hilft, die Trainingseinheiten strategisch zu organisieren.
- Kombination von Krafttraining und Techniktraining ist für den Erfolg wichtig.
- Regelmäßige Erholung ist entscheidend, um Verletzungen vorzubeugen.
- Bouldertraining erfordert individuelle Anpassung an das persönliche Kletterlevel.
Was ist Bouldertraining?
Inhaltsverzeichnis
Bouldertraining ist eine beliebte Kletterform, bei der man ohne Seil technische Routen meistert. Es ist eine Sportart, die körperliche und mentale Stärke sowie Technik erfordert.
Definition und Ursprung des Bouldertrainings
Die Bouldertraining Definition bezieht sich auf Klettern an Felsen oder Wänden bis zu 4 bis 5 Metern Höhe. Es begann in den USA, wo Kletterer es entwickelten, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Seitdem hat sich Bouldertraining weltweit verbreitet.
Warum ist Bouldertraining so beliebt?
Die Beliebtheit des Boulderns liegt in mehreren Faktoren. Es verbessert nicht nur die Fitness, sondern fördert auch soziale Interaktion. In Boulderhallen findet man oft eine unterstützende Gemeinschaft. Die schnelle Fortschrittsbekanntgabe und sofortige Rückmeldung motivieren Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen.
Die Vorteile von Bouldertraining
Bouldertraining bietet viele Vorteile, die über bloße Stärke hinausgehen. Es kombiniert körperliche und mentale Herausforderungen. So wird es zu einem spannenden Sport. Hier sind einige der Hauptvorteile, die wir beim Bouldern erleben.
Körperliche Fitness und Kraftaufbau
Einer der großen Vorteile Bouldertraining ist die Verbesserung unserer körperlichen Fitness. Beim Bouldern arbeiten viele Muskelgruppen zusammen. Das fördert den Kraftaufbau.
Regelmäßiges Bouldern stärkt nicht nur Arme und Rücken. Es verbessert auch Rumpf- und Beinmuskulatur. So entwickeln wir als Kletterer beeindruckende Kraft und Beweglichkeit.
Mentale Herausforderungen und Durchhaltevermögen
Bouldern ist ein mentaler wie physischer Test. Jede Route stellt uns vor neue mentale Herausforderungen. Wir müssen kreativ sein und Ängste überwinden.
Dies stärkt unser Selbstvertrauen. Es lehrt uns, konsequent und beharrlich zu sein, auch bei Herausforderungen.
Gemeinschaft und soziale Aspekte
Ein besonderer Aspekt des Boulderns sind die sozialen Aspekte. Die Kletterhalle wird ein Treffpunkt für Gleichgesinnte. Wir motivieren und unterstützen uns gegenseitig.
Gemeinsames Bouldern ist Spaß. Es fördert die Gemeinschaft und schafft Freundschaften. Wir fühlen uns stark verbunden.
Grundlagen der Trainingspläne
Bei der Planung von Trainingsplänen für Bouldertraining sind spezifische Ziele sehr wichtig. Jeder Kletternde hat andere Ziele, je nachdem, wo er steht. Es ist entscheidend, Ziele zu setzen und diese zu verfolgen, um besser zu werden.
Wichtige Ziele im Bouldertraining
Zu den häufigsten Zielen gehören:
- Kraftaufbau
- Verbesserung der Klettertechnik
- Wettkampfvorbereitung
Die richtigen Ziele zu haben, motiviert uns und macht das Training effektiver. Wir sollten uns auf unseren persönlichen Fortschritt konzentrieren, um ständig besser zu werden.
Individualisierung der Trainingspläne
Jeder hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Deshalb ist es wichtig, die Trainingspläne individuell anzupassen. Ein guter Trainingsplan berücksichtigt:
- Die Grundfitness des Einzelnen
- Vorhandene Verletzungen oder Einschränkungen
- Persönliche Ziele und Präferenzen
Wir raten, mindestens zwei Kletter- oder Boulder-Einheiten pro Woche zu planen. Dazu kommen Athletik- und Kernstärkungstraining. Flexibilitätstraining sollte dreimal die Woche sein. So setzen wir klare Ziele und vermeiden Übertraining.
Die Rolle der Periodisierung im Training
Periodisierung ist sehr wichtig im Training, besonders im Bouldertraining. Es ist ein Plan, der die Trainingsbelastung über Zeit steuert. So können wir unsere Leistung langfristig verbessern.
Es ist ein großer Vorteil, dass wir unsere Trainingspläne individuell anpassen können. So erreichen wir unsere spezifischen Ziele besser.
Was ist Periodisierung?
Periodisierung teilt das Training in Zyklen auf. Diese Zyklen helfen, sich zu erholen und für Wettkämpfe vorzubereiten. Es gibt Makro-, Meso- und Mikrozyklen.
Ein Beispiel zeigt, wie man in sechs Monaten 3 kg Muskelmasse aufbaut. Nach 12 Wochen will man schon 1,5 kg gewonnen haben. So vermeiden wir Übertraining und verletzungen.
Die Vorteile der Periodisierung
Die Vorteile der Periodisierung sind groß. Sie hilft uns, langfristig besser zu werden und das Training zu verbessern. Eine gute Planung konzentriert sich auf spezifische Ziele.
Regenerationsphasen helfen uns, Schwächen zu trainieren und Stagnationen zu vermeiden. So haben unsere Muskeln genug Zeit zur Erholung. Das Training wird effektiver.
Unterschiedliche Trainingsphasen
Im Bouldertraining ist die Periodisierung sehr wichtig. Sie hilft, die Leistung zu verbessern und Verletzungen zu vermeiden. Es gibt verschiedene Trainingsphasen, jede mit eigenen Zielen.
Wir schauen uns die Grundlagenphase, die Aufbauphase und die Wettkampfvorbereitung an. So verstehen wir ihre Bedeutung besser.
Grundlagenphase
Die Grundlagenphase fokussiert auf Fitness und Technik. Sie dauert meist 6 bis 12 Wochen. In dieser Zeit wird man an die neuen Trainings gewöhnt.
Krafttraining, Beweglichkeit und Ausdauer werden gefördert. Ein Basistraining bereitet auf intensivere Trainings vor.
Aufbauphase
In der Aufbauphase geht es um Kraftaufbau. Das Training wird intensiver, um Kraft und Spannung zu verbessern. Athletiktraining und spezifische Klettertechniken werden eingeübt.
Techniken wie Kletter-Yoga werden auch eingesetzt. Sie helfen, Beweglichkeit und Körperspannung zu steigern.
Wettkampfphase
Die Wettkampfphase bereitet auf Wettbewerbe vor. Hier kommt alles zusammen, was vorher gelernt wurde. Spezifische Inhalte für die Wettkampfvorbereitung werden implementiert.
Die Athleten sollen ihre beste Leistung abrufen. Die Trainingsplanung wird genau angepasst, um mentale und physische Spitzenleistungen zu erzielen.
Trainingsphase | Dauer | Ziele |
---|---|---|
Grundlagenphase | 6-12 Wochen | Allgemeine Fitness, Technikentwicklung |
Aufbauphase | Variabel, nach Ziel | Kraftaufbau, technisches Training |
Wettkampfphase | Entsprechend der Wettkämpfe | Wettkampfvorbereitung, Maximale Performance |
Wöchentliche Trainingsstruktur
Eine gute Trainingsstruktur ist wichtig für Bouldertraining. Sie hilft uns, alle Methoden gut zu kombinieren. So erreichen wir unsere Ziele schneller.
Die Struktur kann aus drei Klettereinheiten, Krafttraining und Beweglichkeitsübungen bestehen.
Beispiel für einen Trainingsplan
Ein typischer Trainingsplan könnte so aussehen:
Tag | Aktivität | Ziel |
---|---|---|
Montag | Klettereinheit | Technik und Ausdauer |
Dienstag | Krafttraining | Maximalkraft |
Mittwoch | C-Tage | Konditionierung |
Donnerstag | Klettereinheit | Komplexe Bewegungen |
Freitag | Krafttraining | Kraftausdauer |
Samstag | Klettereinheit | Wettkampfvorbereitung |
Sonntag | D-Programm | Sanftes Antagonistentraining |
Wichtige Trainingsmethoden
Zu den wichtigsten Methoden gehören:
- Campusboard-Training zur Verbesserung der Explosivkraft.
- PEGBOARD-Training für gezielte Kraftübungen.
- Zirkeltraining zur Steigerung der Ausdauer und Kraft.
- Technikschulung zur Verfeinerung der Klettertechnik.
Kraft- und Techniktraining
Im Bouldertraining ist es wichtig, Kraft und Technik zu kombinieren. Anfänger sollten zuerst eine solide Basis aufbauen. Übungen für Anfänger helfen dabei, die Klettertechnik zu verbessern und Kraft aufzubauen.
Übungen zur Verbesserung der Klettertechnik
Um die Klettertechnik zu verbessern, sind spezifische Übungen nötig. Ein guter Ansatz umfasst:
- Footwork-Übungen: Präzises Treten verbessert die Effizienz.
- Körperspannungsarbeit: Der Körper wird stabil und das Gleichgewicht verbessert.
- Vielseitigung: Trainieren verschiedener Neigungen und Griffformen.
Diese Übungen verbessern nicht nur die Technik. Sie stärken auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Krafttraining für Boulderanfänger
Boulderanfänger sollten mit Krafttraining beginnen. Wichtige Methoden sind:
- Übungen an Systemwänden
- CMP-Training (Campusboard)
- Bodyweight-Training zur Steigerung der Körperstabilität
Ein guter Trainingsplan umfasst zwei Klettereinheiten pro Woche. Dazu kommen eine Einheit für Athletik und Körperspannung sowie dreimal Beweglichkeitstraining. So verbessern wir Kraft und Technik kontinuierlich.
Verletzungsprophylaxe beim Bouldertraining
Beim Bouldertraining ist die Verletzungsprophylaxe sehr wichtig. Klettern birgt Risiken, aber viele Verletzungen lassen sich verhindern. Es kommt auf die Prävention an, die auf Verständnis und Übungen basiert.
Häufige Verletzungen und deren Vermeidung
Beim Bouldern sind Finger, Handgelenke und Schultern oft betroffen. Die häufigsten Verletzungen sind:
- Sehnenscheidenentzündungen
- Zerrungen
- Überlastungsverletzungen
Um Verletzungen vorzubeugen, ist eine gute Verletzungsprophylaxe wichtig. Regelmäßiges Dehnen und Mobilisieren schützt vor Überlastungen. Dehnübungen sollten mindestens 3-5 Mal pro Woche gemacht werden.
Aufwärm- und Dehnübungen
Aufwärmübungen vor dem Klettern sind sehr wichtig. Hier sind einige effektive Übungen:
- Wrist, finger flexors: Dehnübung für Unterarmflexoren.
- Front thigh, knee: Dehnung der Oberschenkelmuskulatur.
- Wrist, finger extensors: Aktivierung der Streckmuskulatur.
- Shoulder, latissimus: Mobilisation der Schulterpartie.
- Front shoulder, biceps: Dehnung des Bizeps und der Schulter.
- Shoulder, chest, abdomen, wrist and more: Ganzkörperdehnung.
- Chest, shoulder, biceps: Fokussierte Dehnübung für Brust und Schultern.
- Triceps, shoulder, latissimus: Dehnung der Rückenmuskeln.
- Front thigh: Zusätzliche Dehnung für die Oberschenkel.
- Arm circles forward, backward, in opposite directions – Shoulder: Schultermobilisation durch Armkreisen.
- Stick or Theraband circles – Shoulder: Mobilisation mit einem Theraband oder Stock.
Durch regelmäßiges Dehnen und Mobilisieren schaffen wir eine gute Basis für unser Training. So vermeiden wir Verletzungen. Frühzeitige Maßnahmen sind wichtig, um gesund und leistungsfähig zu bleiben.
Übung | Zielmuskel | Häufigkeit |
---|---|---|
Wrist, finger flexors | Unterarmflexoren | 3-5 Mal pro Woche |
Front thigh, knee | Oberschenkelmuskulatur | 3-5 Mal pro Woche |
Wrist, finger extensors | Fingerstrecker | 3-5 Mal pro Woche |
Arm circles | Schultern | Vor/ nach jeder Einheit |
Ernährung und Regeneration
Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig fürs Bouldertraining. Eine gute Ernährung steigert unsere Leistung. Sie gibt uns die Energie, die wir brauchen, und hilft uns, uns schneller zu erholen.
Die Rolle von Ernährung im Bouldertraining
Bei der Ernährung Bouldertraining sind verschiedene Nährstoffe wichtig. Kohlenhydrate geben uns Energie, Proteine helfen beim Muskelaufbau und Regeneration. Fette sind auch wichtig für Energie und Gesundheit. Das Timing unserer Mahlzeiten vor und nach dem Training ist entscheidend.
Bedeutung von Erholung und Schlaf
Regeneration ist ein wichtiger Teil des Trainings. Unser Körper braucht Zeit, um sich anzupassen. Guter Schlaf hilft unserem Körper, sich zu erholen.
Die richtige Ernährung und genug Erholung steigern unsere Leistung. Es ist wichtig, sich Zeit für die Regeneration zu nehmen. So vermeiden wir Verletzungen und nutzen unser volles Potenzial im Bouldertraining.
Mentale Vorbereitung und Visualisierung
Im Bouldertraining ist mentale Vorbereitung sehr wichtig. Durch Visualisierungstechniken können wir uns besser vorbereiten. So verbessern wir unsere Leistung erheblich.
Die richtigen Methoden helfen uns, uns besser zu konzentrieren. Sie machen uns mutiger, Herausforderungen anzunehmen.
Techniken zur mentalen Vorbereitung
Hier sind einige nützliche Techniken für die mentale Vorbereitung:
- Wähle eine Route, die zwei oder einen Grad unter deiner schwersten Rotpunktbegehung der letzten sechs Monate liegt.
- Teile die Route in drei bis fünf überschaubare Teile, um die Strecke besser zu bewältigen.
- Versuche die Schlüsselstelle dreimal hintereinander ohne Fehler zu klettern, bevor du einen Rotpunktversuch in Betracht ziehst.
- Nimm dir vor einem Rotpunktversuch 30 bis 60 Minuten Pause, um den Kopf frei zu bekommen.
- Nutze positive Selbstgespräche, um einen fokussierten mentalen Zustand zu fördern.
- Setze auf Augenfokussierung während des Kletterns, um die Konzentration zu verbessern.
Die Bedeutung der Visualisierung
Visualisierung ist ein wichtiger Teil der mentalen Vorbereitung. Sie hilft uns, unsere Bewegungen zu üben und Ängste zu reduzieren. Klassische Barockmusik kann dabei helfen, unsere Konzentration zu steigern.
Die Musik beeinflusst unsere Gehirnwellen positiv. Sie bringt uns in einen produktiven Zustand.
Es ist auch gut, eigene Rituale zu haben. Sie helfen uns, abzulenken und uns zu konzentrieren. Diese Maßnahmen sind vor schwierigen Kletterversuchen besonders nützlich.
Technik | Vorteil |
---|---|
Routenwahl | Geeignete Schwierigkeit für bessere Vorbereitung |
Route in Teile aufteilen | Zielgerichtete Vorgehensweise |
Schlüsselstelle dreimal ohne Fallen | Verbesserung des Selbstvertrauens |
30-60 Minuten Pause | Mentale Frische vor dem Versuch |
Positive Selbstgespräche | Minimierung von Ablenkungen |
Augenfokussierung | Optimierung der Bewegungsabläufe |
Die Bedeutung von Progression
Eine stetige Progression im Bouldertraining ist entscheidend für nachhaltige Fortschritte. Durch kontinuierliche Fortschrittsmessung können wir sehen, wie wir uns entwickeln. Wir lernen, welche Techniken oder Übungen wir am besten beherrschen.
Das Beobachten von Verbesserungen motiviert uns. Ob durch das Klettern schwererer Routen oder durch bessere Leistungen im Krafttraining. Es hilft uns, am Ball zu bleiben.
Wie wir Fortschritte messen
Es gibt verschiedene Methoden, um unsere Fortschritte zu dokumentieren. Hier sind einige wichtige Ansätze:
- Dokumentation der erreichten Routen und deren Schwierigkeitsgrade.
- Aufzeichnung von Trainingsdaten wie Gewicht oder Anzahl wiederholter Sätze.
- Regelmäßige Selbsttests, um Kraft und Technik zu evaluieren.
Anpassungen im Training vornehmen
Es ist wichtig, das Training anzupassen, um Fortschritte zu machen. Wir sollten:
- Regelmäßig Feedback zu unseren Trainingsplänen einholen.
- Flexibilität in der Trainingsgestaltung ermöglichen, um auf Ereignisse im Leben zu reagieren.
- Integrierte Kraftübungen einbauen, um die Effizienz zu maximieren.
Bouldertraining für verschiedene Erfahrungsstufen
Bouldertraining ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Es passt sich den Erfahrungsstufen an. Wir zeigen, wie man effektiv trainiert.
Anfänger: Erste Schritte im Bouldertraining
Bei Anfängern liegt der Fokus auf Grundlagen. Wir lernen Techniken und verbessern unsere Fitness. Wir starten mit einfachen Routen.
Ein strukturierter Plan umfasst ein bis zwei Trainingseinheiten pro Woche. Wir kombinieren Klettertechnik und Kraft durch spezielle Übungen.
- Aufwärmübungen zur Verletzungsprophylaxe
- Techniktraining an leichten Wänden
- Allgemeine Fitness für Kraft- und Beweglichkeitstraining
Fortgeschrittene: Intensivierung des Trainings
Fortgeschrittene können das Training intensivieren. Wir fokussieren auf spezielle Übungen und Trainingseinheiten. So bauen wir unsere Fähigkeiten weiter aus.
Trainingsinhalt | Trainingsziel | Beispielübung |
---|---|---|
Krafttraining | Fingerkraft und Technik | Gripboard-Training |
Techniktraining | Effizienz im Klettern | Kletter-Yoga für Bewegung und Körperspannung |
Ausgleichstraining | Vorbeugung gegen Überlastung | Joggen oder Radfahren |
So nutzen Anfänger und Fortgeschrittene Bouldertraining optimal. Sie verbessern ihre Leistung, ohne sich zu sehr zu belasten.
Fazit und Ausblick
Ein langfristiger Trainingsplan und die richtige Periodisierung sind wichtig für Erfolg im Bouldertraining. Grundlegende Prinzipien wie Regeneration und mentale Stärke sind entscheidend. Jeder sollte wissen, dass kleine Verbesserungen zu großen Erfolgen führen.
Unsere liebsten Tipps für effektives Bouldertraining
Strukturieren Sie Ihre Trainingseinheiten klar und überprüfen Sie regelmäßig Ihren Fortschritt. Ein gezieltes Warm-up verhindert Verletzungen. Varianten im Training halten Sie motiviert.
Körperliche und mentale Vorbereitung verbessern Ihre Kletterfähigkeiten am effektivsten.
Die Bedeutung eines langfristigen Trainingsplans
Periodisierung vermeidet Übertraining und steuert die Intensität. Eine gute Planung hilft, den Körper zu unterstützen und Fortschritte zu machen. Die Boulder-Community empfiehlt 3 bis 4 Mal Training pro Woche.
Dies schafft eine solide Basis. Ein strategischer Plan reduziert Verletzungen und erhält Motivation.
FAQ
Was ist Bouldertraining und wie unterscheidet es sich vom klassischen Klettern?
Welche Vorteile hat Bouldertraining für die körperliche Fitness?
Wie erstelle ich einen effektiven Trainingsplan für Bouldertraining?
Was bedeutet Periodisierung im Bouldertraining?
Welche verschiedenen Trainingsphasen gibt es im Bouldertraining?
Wie wichtig sind Kräftigungsübungen im Bouldertraining?
Was sind effektive Techniken zur Verletzungsprophylaxe beim Bouldertraining?
Welche Rolle spielt die mentale Stärke im Bouldertraining?
Wie messen wir Fortschritte im Bouldertraining?
Wie wichtig ist die Ernährung für das Bouldertraining?
Quellenverweise
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Last Updated on 17. März 2025 by Bergstation